Nikolay Leschenko am Flügel

Dmitri Shostakovich Prelude und Fuge Op. 87 Des-Dur

gespielt von Nikolay Leschenko

Frédéric chopin Scherzo op.31 in b-Moll

gespielt von Nikolay Leschenko

Maurice Ravel, Alborada des gracioso

Am Flügel: Nikolay Leschenko.

Das 4. Werk ist das sowohl technisch, als auch musikalisch anspruchsvollste Stück aus dem Zyklus „Miroirs“. Es wechseln sich beißend dissonante, kurz zu spielende und perlende Motive ab. Durch das Werk ziehen sich abwechselnd düstere und helle laute Partien, in denen die Hauptthemen immer wieder aufgegriffen werden. Der hohe Anspruch des Stückes an den Pianisten ergibt sich aus der Tonrepetitio, einer musikalisch schwer zu verarbeitenden mehrstimmigen Passage zum Ende des Stückes, sowie einer Vielzahl von weiteren technischen Finessen. Der Titel – Alborada del Gracioso – bedeutet wörtlich „Morgenständchen eines Narren.“

(Wikipedia)

Franz Liszt „Wilde Jagd“

gespielt von Nikolay Leschenko

Das Stück beginnt mit einem furiosen Hauptthema. Die linke Hand spielt die Melodie in Oktaven und die rechte Hand spielt die gleiche Melodie alternativ eine Oktave höher, gefolgt von schnellen Akkorden. Das rasante Hauptthema fließt in die verspielte Melodie des Nebenthemas. Wird das Stück tatsächlich mit der von Liszt angegebenen Geschwindigkeit (Presto furioso) gespielt, so wird es schnell zur Herausforderung. Weite Sprünge zu Beginn umspannen etwa drei Oktaven in der rechten Hand. Das lyrische Mittelteil umfasst einige schwierige Sprünge in der linken Hand über zwei Oktaven. Zum Schlussteil gehört ein schwieriger Abschnitt mit Oktavsprüngen in der rechten Hand über drei Oktaven. Das Stück endet in einer Flut absteigender Akkorde.

W.A. Mozart Sonate C-DUR KV 521

4-händig gespielt von Lidiya Plastun und Nikolay Leschenko

Nikolay Leschenko an der Violine